Details
Date:

November 17

Time:

20:00

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Ausstellungswechsel im „Rausch“

Es ist wieder soweit! Mit etwas Wehmut verabschieden wir die großartigen Werke von Nina Holzweg, Katharina Groß und Philipp Gloger. Bis zum 12.11. könnt ihr sie bei uns im „Rausch“ noch bestaunen.

Aber die Wände unseres Lokals bleiben nicht lange kahl! Am 17.11. eröffnen wir mit einer Vernissage die Ausstellungen von Isabeau d‘Hauteserre und Carl Samuel Fink. Ein Ereignis, dass es auf das Kräftigste zu Feiern gilt! Dafür haben wir uns unglaublich kompetente Unterstützung gesucht:

Hokke ten Hokke
Psychedelic | Progressive | Krautrock
https://www.instagram.com/hokketenhokke/

Conte
soundcloud.com/contemario
instagram.com/conte.wtf/
fb.me/conte.wtf

Delia
soundcloud.com/delia-plangg
https://www.instagram.com/delia_plangg/

Aber zurück zum Wesentlichen! Das war den beiden zu ihren Werken zu entlocken:

Isabeau d‘Hauteserre:

„Durch das Malen schöpfe ich meine Kraft und Inspiration, um einen Ausgleich zum Alltag zu kreieren. Mir geht es beim Malen um Emotionen und diese mit Farben und Formen bildlich darzustellen und diese Lebensphasen festzuhalten. Aber eher ist es ein Prozess, der mir hilft diese Emotionen los zu lassen und mich frei zu fühlen. Meine Bilder sind mein bildliches Tagebuch und damit möchte ich meine Außenwelt zum Mitfühlen anregen und zum Nachdenken inspirieren.“

Carl Samuel Fink:

„Alles was war, ist jetzt.

Angefangen im Moment, vollendet in der Ästhetik der Situation. Der Mensch als Beiwerk, quasi nicht relevant.
Fotos, geboren um das kurzzeitig Gesehene festzuhalten, zum Zwecke des Gesehen werdens, mitunter an Wänden, und für das Verschwinden.
Formen, Strukturen und Muster – krumme Linien, schräge Schrägen. Alles ist für Zukunft geschaffen, nur um dann schlußendlich zu enden, denn jegliches Streben endet in einem finalen Moment.
Dies ist Zuspruch, gleichsam doch auch Verzweiflung. Aber am Ende dann mehr Zuspruch, denn die Endlichkeit macht die Gegenwart erträglich. Sonst wäre das Leben auf dieser Erde für den Fotografen nicht ertragbar. Und das gilt es festzuhalten. Krampfhaft. Lebendig. Dankbar.

Denn alles was war, ist jetzt und wird wieder sein.“

Wir sehen uns nächste Woche Freitag!